Anmerkungen zum Engagement bei SOS-Kinderdorf

Seit 1976 hat die Swissair Kinderhilfe den Bau von 23 Swissair-Häusern in 22 SOS-Kinderdörfern in 20 Ländern finanziert.

Die Lebens- und Unterhaltskosten der in diesen Swissair-Häusern lebenden Kinder wurden von Anfang an von der Swissair Kinderhilfe getragen.

Ab 2009 zeigte sich, dass in einzelnen Ländern die lokalen SOS-Kinderdorf Organisationen in der Lage waren, die Lebens- und Unterhaltskosten der Kinder der Swissair Familie selber zu finanzieren, vor allem dank eigenem Fundraising und internationalen Patengeldern.

** Aktueller Bericht 2023 - SOS-Kinderdorf **

Afrika:

Dakar (Senegal) seit 1979, Kharthoum (Sudan) seit 1980, Accra/Tema (Ghana) seit 1982, Nairobi (Kenia) seit 1990, Asiakwa (Ghana) seit 2008, Quthing (Lesotho) seit 2011.

Maharès (Tunesien) von 2000 bis 2016, Nelspruit (Südafrika) von 2006 bis 2013, Makeni (Sierra Leone) von 2008 bis 2013.

Asien:

Manila (Philippinen) seit 1989, Itahari (Nepal) seit 1992, Beirut/Bhersaf (Libanon) seit 1994, Ca Mau (Vietnam) seit 1997, Gandscha (Aserbaidschan) seit 2004.

Bangkok/Bangpoo (Thailand) von1976/1979 bis 2013, Karachi (Pakistan) von 1984 bis 2013.

Südamerika:

Santiago/Madreselvas (Chile) seit 1982, Caracas/Maracay (Venezuela) seit 1989.

Tehuacan (Mexiko) von 1991 bis 2018.

Europa:

Tirana (Albanien) seit 1996.

Oporto (Portugal) von 1982 bis 2009, Bukarest (Rumänien) von 1993 bis 2016.

Seit 2017 finanziert die Swissair Kinderhilfe die Lebens- und Unterhaltskosten der Kinder von zwei neuen Swissair Familien in Dosso (Niger) und Leon (Nicaragua). In separaten Reports aus den 16 lokalen SOS-Kinderdörfern berichten die Swissair Familien über ihre Highlights und Herausforderungen wie auch die Entwicklung der Swissair Kinder im vergangenen Jahr.